Bestätigung Spenden-Betrug Barbara Hischbäck, geb. Mayer-Rieckh HUMANIC

Während sein Opfer Lydia Wagner im Krankenhaus Zell am See im Sterben lag, haben sich Arzt Dr. Ernst Höfer und seine Mutter im Zuge des hier offen gelegten Verlassenschaftsbetruges Zugang zum Safe und zu den Sparbüchern seiner Patientin Lydia Wagner verschafft.

Während Lydia Wagner sterbend im Koma lag wurden von einem dieser Sparbücher nachweislich 50.000.–ATS  abgehoben.

Dr. Ernst Höfer und dessen Mutter haben als Rechtsfertigung angegeben, diese 50.000.– vorab als Spende an den Missionar Pater Kuppelwieser nach Südafrika – damals noch unbekannten Aufenthaltes –  überwiesen zu haben.

Barbara Hirschbäck, geb. Mayer-Rieckh HUMANIC hat angegeben, ebenfalls einen Betrag von 100.000.– ATS als Spende von Fr. Lydia Wagner an Pater Kuppelwieser überwiesen zu haben.

Nachdem es dem Sohn des Verbrechensopfers Lydia Wagner gelungen war, diesen genannten Missionar Pater Karl Kuppelwieser  in den Slums von Pretoria in Südafrika ausfindig zu machen, hat dieser angebliche Vollmachtgeber und vorgetäuschte Spenden-Empfänger eidesstattlich vor dem österreichischen Botschafter in Pretoria bestätigt, dass sowohl die Angaben der  Barbara Hirschbäck, als auch jene der Familie Höfer – wonach sie angebliche Spenden von Lydia Wagner an ihn überwiesen hätten  – absolut unrichtig waren.

Damit ist ein Teil des regelmäßigen Spenden-Betruges durch Barbara Hirschbäck, geb. Mayer-Rieckh HUMANIC und der Familie Höfer in Zell am See eindeutig bewiesen.

 

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rechtlicher Hinweis:
Die genannten Vorgänge und Beweise sind Inhalt laufender Gerichtsverfahren.
Bis zu einer rechtskräftigen gerichtlichen Verurteilung wird daher weiter auf die geltende Unschuldsvermutung hingewiesen.