Barbara Hirschbäck, geb. Mayer-Rieckh (HUMANIC) Zell am See

Aus den vorliegenden Beweisen ergibt sich, dass sich Barbara Hirschbäck, geb. Mayer-Rieckh,  von Anfang an in bewusstem und gewolltem Zusammenwirken mit Dr. Ernst Höfer und Brigitte Wagner-Fuentefria an allen schädigenden Handlungen gegen Lydia Wagner und deren Familie beteiligt hat.

Dies betrifft:

  • vorsätzliche medizinische Fehlbehandlung seiner Patientin Lydia Wagner durch Dr. Ernst Höfer als deren Hausarzt, zur Herbeiführung des Todes von Lydia Wagner und Verwirklichung eines geplanten Verlassenschaftsbetruges
  • vorauseilende Fälschung und spätere gerichtliche Verwendung einer Legats-Vollmacht zu Gunsten Barbara Hirschbäck für die herbeigefürhte „Erbschaftsangelegenheit Lydia Wagner“
  • Fälschung und fortgesetzte gerichtliche Verwendung eines gefälschtes Testamentes, das angeblich von Lydia Wagner, stammen hätte sollen.
  • Betrügerisch falsche Angaben zum Vermögen und Unterschlagung von gemeinsam mit Dr. Ernst Höfer gehaltenen Immobilienanteilen von Lydia Wagner
  • Betrügerische Verheimlichung des vorsätzlich herbeigeführten, frühen Todes von Lydia Wagner gegenüber der isolierten Familie der getöteten Lydia Wagner zur manipulierten Bestellung eines Abwesenheitskurators, der die Fälschung der Testamentes und die falschen Angaben im Vermögensverzeichnis nicht erkennen konnte.
  • Fälschung von angeblich echten Vergleichshandschriften von Lydia Wagner – im Stil der gefälschten Testamentshandschrift – nach Kenntnisnahme und in Abstimmung auf die erste gerichtsgutachterliche Feststellung der Testamentsfälschung durch den SV F. Nicponsky mit 99 % Sicherheit.
  • Fortgesetzte Schädigungshandlungen, Bedrohungen und Kreditschädigung des Klägers zur Behinderung der gerichtlichen Verfolgung der obigen Sachverhalte durch den geschädigten Sohn.

 

Barbara Hirschbäck, geb. Mayer-Rieckh, hat sich als zeichnerisch geschulte Schuhdesignerin und Gattin des – auf Imitationen der Kunst „alter Meister“ spezialisierten – akademischen Malers Richard Hirschbäck an den schädigenden Handlungen durch die Anfertigung von Nachahmungsfälschungen der Handschrift von Frau Lydia Wagner beteiligt und wurde dafür mit einem „Legat“ aus einer gefälschten Legatsvollmacht und dem gefälschten Testament der Lydia Wagner erfolgsabhängig entlohnt.

Barbara Hirschbäck, geb. Mayer-Rieckh, hat über von ihr betriebene Charity-Veranstaltungen engen Kontakt zur spendenfreudigen Lydia Wagner gehalten.

Dr. Ernst Höfer nutzte als Haupttäter sein Mitwissen, wonach Barbara Hirschbäck, geb. Mayer-Rieckh, von der Lydia Wagner regelmäßig hohe Geldbeträge für Spenden an eine Mission des Pater Karl Kuppelwieser in Südafrika akquiriert hat, welche Barbara Hirschbäck, geb. Mayer-Rieckh, unrechtmäßig nicht an den vorgetäuschten Spendenempfänger Kuppelwieser in Südafrika überwiesen hat.

Das Druckmittel des Arztes Dr. Ernst Höfer gegenüber Barbara Hirschbäck und deren schützender Industriellenfamilie (Familie Mayer-Rieckh [Humanic]) erklärt sich aus belastenden Informationen über gemeinsame Unrechts-Profite.

 

Barbara HIRSCHBÄCK, geb. MAYER-RIECKH (HUMANIC), Zell am See

Barbara Hirschbäck pflegt in der Öffentlichkeit gezielt ihr Bild als “Madame Charity ” mit theoretisch unterstützenswerten Hilfsprojekten z.B. für afrikanische Kinder .

Um Misstrauen zu zerstreuen, zelebriert sie in der Öffentlichkeit und in der katholischen Pfarre zur Täuschung potentieller Spender eine besondere katholische Gläubigkeit.

Frau Lydia Wagner, die tiefgläubige und spendenfreudige Patientin und in Wien lebende Tante von Arzt Dr. Ernst Höfer ist in ihrem Feriendomizil in Zell am See auf die spendenbetrügerische Fassade von  Barbara Hirschbäck hereingefallen und hat dabei viel Geld verloren.

Dr. Ernst Höfer hat als gut vernetzter Einheimischer und Arzt in Zell am See sein Mitwissen  den Spendenbetrug

 

Barbara Hirschbäck, Schuhdesignerin, wurde am 6.8.1934 in Graz geboren und ist die Tochter des mittlerweile verstorbenen Gründers der Humanic-Schuhkette Hans Mayer-Rieckh.

Zum Zeitpunkt Hitlers Machtergreifung im Jahr 1933 hatte die die Humanic Leder und Schuh AG, Graz rd.  60 Filialen – ausschliesslich auf dem kleinen österreichischen Markt.

Die veröffentlichte Firmengeschichte von HUMANIC schweigt sich über deren gewinnbringende Kollaboration mit dem NAZI-Regime aus.
Festgestellt wird lediglich, dass die HUMANIC Schuh-Fabrik für das NS-Regime durch Bomben der alliierten Befreiungsarmeen stark beschädigt wurden.

Die Humanic-Eigentümer Familie Mayer-Rieckh hat als Schuh-Fabrikanten für das NS-Regime genügend Kriegsgewinne angehäuft, um der Entnazifizierung entgehen zu können und ihre zerstörte Fabrik wieder aufbauen zu können.

Dank Ihrer Kontakte konnte die Familie Mayer-Rieckh in Österreich sofort weiter Geschäfte machen und mit abgetauchten NAZIs in Österreich kooperieren, um sich auf diese Weise einflussreiche Positionen in der Steiermark und in Österreichs Justiz sichern. Bereits in den 1960er Jahren konnte die Familie Mayer-Rieckh so mit diesem Kriegsgewinn ihre Geschäfte der Leder & Schuh AG und HUMANIC bis nach Westeuropa und Skandinavien ausdehnen.

B. Hirschbäcks Bruder, Michael Mayer-Rieckh ist am 18.8.1935 ebenfalls in Graz als Sohn des gemeinsamen Vaters Hans Mayer-Rieckh geboren. Michael Mayer-Rieckh arbeitete wie seine Schwester B. Hirschbäck im ehemaligen Familienbetrieb seines Vaters Hans Mayer Rieckh, der Leder & Schuh AG („Humanic“) in Graz. Nach dem Verkauf fungierte Michael Mayer-Rieckh bei Humanic als Hauptanteilsbesitzer und Vorsitzenden des Aufsichtsrates. Gleichzeitig fungierte er als Vorsitzender des Aufsichtsrates der Steiermärkischen Sparkasse, sowie als Präsident der Steirischen Industriellenvereinigung.

Barbara Hirschbäck – Schwester des HUMANIC-Clan Chefs und Haupteigentümers Michael Mayer-Rieckh – sammelt bei Charity Veranstaltungen im Raum Zell am See über einen längeren Zeitraum hohe Spendenbeträge für die Mission SIZANANI eines Pater Karl Kuppelwieser in Südafrika.

Pater Kuppelwieser bestätigt eidesstattlich, dass er diese Spendengelder nicht erhalten hat.

Elisabeth Höfer, die Gattin des ehem. Salzburger SPÖ-Lokalpolitikers und Bürgermeisters von Zell am See, ist mit B. Hirschbäck befreundet und unterstützt diesen gewerbsmäßigen Spendenbetrug. (V)

Eines der Opfer dieses Spendenbetruges war Lydia Wagner, die regelmäßig größere Geldbeträge gespendet hat und zu der B. Hirschbäck lt. Zeugenaussagen „immer gekommen ist, wenn sie für irgend etwas Geld gebraucht hat.“

Für folgende Delikte liegen die aufgezeigten Beweise vor, die gerichtlich bewertet werden müssen.

schwerer Betrug, Testamentsfälschung, Vollmachtsfälschung, Unterschriftsfälschung, Spendenbetrug

FAKTENSAMMLUNG:

Spendenbetrug für die südafrikanische Mission “Sizanani” des Pater Karl Kuppelwieser

URKUNDENFÄLSCHUNGEN

 

Geschädigten-Aufruf:

Geschädigte Opfer von Barbara Hirschbäck / Mayer-Rieckh werden aufgerufen sich zu melden und Unterlagen zur gemeinsamen Problemlösung zu übersenden.

Bis zu einer rechtskräftigen gerichtlichen Verurteilung muss die Unschuldsvermutung gelten.

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rechtlicher Hinweis:
Die genannten Vorgänge und Beweise sind Inhalt laufender Gerichtsverfahren.
Bis zu einer rechtskräftigen gerichtlichen Verurteilung wird daher weiter auf die geltende Unschuldsvermutung hingewiesen.